Montag, 20. Dezember 2010

14.12.-16.12.2010 Quy Nonh

Nun ist also Quy Nonh an der Reihe. Touristisch noch sehr unerschlossen.
Bedeutet:
  • die Menschen sehr viel freundlicher als in den Staetten zuvor
  • keine Sonnenbrillen- und Bikinishops in Strandnaehe und
  • nicht so leicht was Essbares zu finden (zumindest was WIR unter "essbar" verstehen)
Eine Bananenwand.

Ein noch halb lebendiger Aal (fuer Pessimisten: ein halbtoter Aal)

Hier ist wohl fuer jeden was dabei, ob Christ, Buddhist, Hindhuist oder einfach nur fuer den schlechten Geschmack.
Umzug auf Vietnamesisch.

Und endlich mal wieder Strand, direkt an der Hauptstrasse der Stadt. Hier tagsueber...

...und hier abends. Man muss halt nur in die richtige Richtung gucken.

Nun ist der Aal von heute Vormittag vollends doat (tot). Falls es derselbe ist.

Dazu gabs ein Kilo Fisch und einen Haufen Spinat.

Auch hier wird mit voller Kraft voraus weihnachtlich dekoriert. Wir bezweifeln dass man hier eine Ahnung hat, warum die Baeume weiss sind. Leider koennen wir es ihnen nicht erklaeren.

Unser Zimmer. Uli kam beim Fotografieren grad zufaellig aus dem Bad, Pech, nun muss er halt so mit auf den Blog. Auf den ersten Blick eine Luxusbude, aber...ohne Fenster. Ein Graus, nie wieder!!!!! Meine erste Frage ab nun bei neuer Einquartierung: "with window?". Uli fands nicht so schlimm, komisch.
Und nocheinmal der abendliche Strand. Die Stimmung wurde ein wenig dadurch getruebt, dass man(n) sich hier trifft, um in den Strand zu pissen, auf dem wir uns noch tagsueber getummelt haben. Da kuemmerts auch keinen, dass wir 3 m daneben sitzen. Mann, das macht wuetend!

Seltsamer Blog diesmal...

P.S.: die Pizza an Heilig Abend war...okay. Unsere Tiefkuhlpizzen von Aldi sind besser. Trotzdem ein toller Abend gestern. Etwas trinken, etwas kickern, etwas Billard spielen und viel quatschen: mit Australiern, Neuseelaendern, Oesterreichern, Deutschen, Amis, Kanadiern, Schweizern, Englaendern, ein bunter Haufen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen