Donnerstag, 27. Januar 2011

Oh wie schoen ist Panama...

...nur, wir werden es nicht erfahren. Haben unsere Plaene ein wenig geaendert. . Was bisher geschah: . Es sollte eigentlich eine "normale" Weltreise werden...3 Monate Suedostasien, 3 Monate Mittelamerika mit 10 Tagen Abstecher Kalifornien. Jedes Land, das wir ansteuern wollten, sorgfaeltig auf die Klettermoeglichkeiten hin untersucht. Laender ohne Kletterfelsen fielen also gnadenlos durch. 6 Monate unbezahlter (Kletter-)Urlaub, nochmals vielen Dank an unsere Chefs, die uns dies ermoeglichten! 2 Jahre gespart, geplant und vorbereitet, um ein halbes Jahr dem Alltagstrubel zu entkommen, klasse! Es kam ein wenig anders... Oktober 2010 - Thailand Am 4. Oktober 2010 gings los. Alles wie geplant, Urlaubsfeeling pur! Warmes Wetter, tolle Landschaft, Kletterfelsen, viel Zeit. Kein Wunder, dass einem dabei Auswandergedanken durch den Koepf spuken. Hielten immer wieder Ausschau nach neuen Klettergebieten, um "irgendwann irgendwo irgendwas mit Klettern" zu machen. November 2010 - Laos In Vang Vieng in Laos (2. Station) kreisten beim Anblick der grandiosen Landschaft und der phantastischen Kletterfelsen unsere Gedanken immer staerker in diese Richtung... . Aus "vielleicht irgendwann" wurde "warum nicht schon bald?". Waere doch in 1 bis 2 Jahren machbar... Kaum waren wir aber in Thakhek, wurde es dann ganz schlimm. Machten uns - natuerlich - direkt auf zum Klettergebiet. Schon der Hinweg zum Spot aufm Moped war atemberaubend. Umgeben von wunderschoenen Karstbergen, angenehmer Temperatur in der Morgensonne und der Ruhe fuehlten wir uns direkt heimisch. Vorbei an kleinen Bambushuetten, Schweinen, Kuehen, Huehnern und Ziegen, dann der, ganz nach dem Geschmack der lauffaulen Sportkletterer, "Zustieg" von ca. 20 Metern. Rundherum Felsen, was will man mehr? Kaum die erste Route geklettert, nur ein kurzer Austausch von Blicken: Hier muss es sein. Und das schon sehr bald!
Unsere Idee: ein Klettercamp, direkt vor den Felsen. Kleine Bungalows, ein chilliges Restaurant. Ein Ort, wo sich Kletterer, ob Anfaenger oder Koenner, aus der ganzen Welt treffen und ein paar entspannte Tage verbringen koennen. Das Gute ist: den Sommer koennten wir immer in Deutschland verbringen. Waehrend der laotischen Regenzeit koennen wir hier dann sowieso nichts tun, da ist Land unter. Super Idee...bloss wo anfangen und wie umsetzen? Bloss beim Gruebeln, was das alles nach sich zoege, wurde uns ganz schwindelig. Was nun in den naechsten 2 Wochen folgte war ziemlich schraeg. Oft sassen wir in der Zeit nur grinsend gegenueber und fanden gar keine Worte.

Wir wussten, dass das Gebiet von Volker und Isabelle Schoeffel mit einer Truppe von 17 Leuten erschlossen wurde. Unter anderem war auch Kurt Albert unter der Gruppe der Erschliesser. Wandten uns also an Volker, um herauszufinden, ob es ueberhaupt moeglich waere, hier etwas aufzubauen. Hat uns geraten, dass wir uns an die Adventurefirma Greendiscovery (in Laos ganz gross in Sachen Trekking, Kayaking, Rafting...) wenden sollten. Zwischendurch ueber unsere Guesthouse-Betreiberin den Besitzer des Grundstueckes ausfindig gemacht und ihm von unserer Idee "erzaehlt". Bedeutet: Sitzen im Schneidersitz in einer kargen Bambushuette, trinken warmes Bier auf Eis und haben als "Uebersetzer" den hiesigen Mopedverleiher dabei, der ein paar Brocken Englisch spricht. Wie wir herausfanden hat der Besitzer nichts einzuwenden und waere bereit uns Land zu verpachten. Waren daraufhin in 3 verschiedenen Aemtern in Thakek, mal mit Uebersetzer, mal ohne. Zumindest Tee gabs reichlich.

In einem dieser Aemter (Planing and Investment) stellten wir dann, als Hoehepunkt unserer Versuche, den buerokratischen Aspekt zu untersuchen, mit Haenden und Fuessen dar, was wir vorhaben. Kennt jeder: Man macht komische Luftkletterbewegungen und steht mit hoffnungsvollem Nicken vor fragenden Blicken. Keine Ahnung ob der Beamte irgendwas verstanden hat. Aber sehr freundlich war er, wie er abwechselnd uns angelaechelt und hilfesuchend seine Kollegen angeschaut hat. . So wie wir bei unserem Buero-Hopping herausfanden, ist von Seiten des Governments nichts einzuwenden.



Zwischendurch besorgten wir uns Schreibblock, Bleistift und Radiergummi.



Uli hat Plaene entworfen, vom Haupthaus mit Restaurant + Wohnbereich und von den Huetten (s. Zeichnung).



Um sicher zu gehen, dass die Proportionen stimmen, reissen wir die Plaene mit einer 1m-Bandschlinge im Massstab 1:1 auf einem Acker auf.



Hier die Wand zwischen Kueche und Restaurant, passt!

Die Zeichnungen fungierten als "Businessplan", den wir dem Besitzer des Grundstueckes dann vorzeigten.
Gemeinsam am Klettergebiet zeigten wir ihm dann unser Wunschareal: Mr. Keo schnappte sich seine Frau und ein 5m-Massband womit er das Gebiet absteckte. Krumm und schief versteht sich, aber wurscht. Diesmal versuchte sich der Neffe von Mr. Keo als "Uebersetzer". Konnte aber nur 3 Worte Englisch. Konversation war also etwas zaeh. Mr. Keo wuerde uns morgen ueber seinen Neffen per Mail ein Angebot senden. Wir sind gespannt. . Der Kontakt zu Greendiscovery war schnell hergestellt. Die Firma hatte schon laenger vor, Klettern in Thakhek voranzutreiben. Sind also wieder zurueck nach Vientiane und haben uns dort mit Vianney, dem 2. Chef der Firma getroffen. Er war direkt Feuer und Flamme und legte und nahe, sobald wie moeglich mit der Planung zu beginnen , um die naechste Saison schon mitnehmen zu koennen. Greendiscovery, gefuehrt von einem Laoten und Vianney, einem Franzosen, waere dann unser Partner, mit dem wir Kosten und Einnahmen teilen wuerden. Ueber die Firma besaessen wir den Status als Angestellte, Visum und Arbeitserlaubnis waeren also kein Problem. . Es folgte eine schlaflose Nacht, wir mussten uns schnell entscheiden, da es am kommenden Tag schon weiter nach Vietnam ging. Nun zugreifen und loslegen? Bedeutet, wir muessen unsere Reiseplaene aendern und die restlichen 3 Monate unseres Urlaubs schon an dem Projekt arbeiten, oder absagen und diese Chance verstreichen lassen? Eigentlich stand die Antwort schon lange fest, aber wir brauchten wenigstens ein paar Stunden um diese grundlegende Entscheidung sacken zu lassen. In der Zwischenzeit kam das Angebot von Mr. Keo: 6000 Dollar pro Jahr, das 5fache von dem was wir erwartet hatten. Kurze Mail von uns zurueck: wir bieten 1200 Dollar pro Jahr. Seine Antwort: "ok". Das war einfach! . Am naechsten Morgen wieder zu Vianney und ein entschiedenes "ja, wir machen das" rausgequetscht. Als es raus war, gings uns schon wesentlich besser. Ab nun hiess es warten: warten auf das Okay des ersten Bosses (Inthy) von Greendiscovery und warten darauf, dass Vianney und Inthy sich die Situation in Thakhek selbst anschauen und alles Buerokratische erledigen. Wir konnten also noch nichts dolles tun, ausser die Anschaffung eines Laotisch-Lernprogrammes. Tanja fing schon emsig an, per Audiobook Laotisch zu lernen. Ist uebrigens ein prima Schlafmittel.





Dezember 2010 - Vietnam Setzen also ersteinmal unsere Reise fort und fliegen nach Vietnam. Jede Gelegenheit wird genutzt um Mails zu checken. Jeden Morgen und jeden Abend ins Internetcafe, jedesmal die Hoffnung, eine Antwort von Vianney zu erhalten. Er spannte uns ganz schoen auf die Folter. In Mui Ne mal eben unseren Lebenslauf erstellt. Muss man haben, wenn man in Laos arbeiten moechte. Erstmal schauen, wie ein englisches CV ueberhaupt aussieht, kurz den eigenen Lebensweg aufgeschrieben. Passbilder mit der eigenen Kamera vor der Bambushuette geknipst, mit Bildbearbeitungsprogramm zurechtgeschnitten. PDFtiert - und an Vianney gesendet. Schon mal Speisekarte, Internetauftritt und Visitenkarten und Flyer geplant, alles auf Zetteln festgehalten. .

In Hoi An unser Logo erstellt. Als Vorlage diente das Tattoo von Uli. Adobe Photoshop gabs im Internetcafe natuerlich nicht, haben muehselig mit Word und Paint das Climbers Home-Logo gebastelt. Mit einem Ausdruck davon zum naechsten Schneider (Hoi An ist beruehmt fuer seine vielen Schneiderlein): Kapuzenpulli und T-Shirt fuer Uli und 2 Tops fuer Tanja naehen lassen. Logo und Internetadresse, deren Domain wir noch nicht einmal besassen, liessen wir mit draufsticken.

. In Hue ein Zimmer mit Computer gebucht. So kann man auch nachts noch mal checken. Nutzte aber nix, wir mussten weiter warten. Kauften eine Kladde fuer unsere Zettelwirtschaft. Ordnung ist das halbe Leben.

. Auf Cat Ba Isand wieder unter Kletterern. Gibt einem das Gefuehl, dass man das richtige vorhat. Haben jedem von unserer Idee erzaehlt, es musste mal raus. Sammelten kraeftig Emailadressen fuer den spaeteren Werbeverteiler. Trafen hier 2 Freunde aus Koeln und konnten endlich mal jemandem aus den eigenen Kreisen berichten. Tat richtig gut, sich mal auszuquatschen. Danke an Leif und Daniel, ihr wart uns eine grosse Hilfe! Immer noch keine Mail von Vianney, rufen ihn an. Reise von ihm und Inthy nach Thakhek musste verschoben werden, sie fahren erst am folgenden Tag. Na toll, haben wochenlang umsonst taeglich Mails gecheckt. Telefonieren also uebermorgen. Resultat: Haben mit dem Besitzer nochmal gehandelt und mussten dabei viel Lao Lao (Whiskey) trinken. Was nun noch fehlt: die Erlaubnis der Regierung, aus dem urspruenglich als Farmers Land eingetragenen Grundstueck Bauland zu machen. Das koennte ein paar Wochen dauern. Ergo: weiter warten.

Wir koennen also erstmal unsere Reise fortsetzen, was bis 2 Tage vor der Abreise in die USA noch nicht klar war.

Anfang Januar 2011 - USA So, nun also ein kurzer Abstecher nach Kalifornien. War ein komisches Gefuehl, uns so weit vom "unserem Business" zu entfernen. Aber wir haetten vor Ort noch nichts machen koennen. Internetcafe in Los Angeles: mindestens 4 Dollar pro Stunde, das macht keinen Spass. Kaufen erstmal ein Netbook. Gar nicht so einfach, ganz L.A. scheint ausverkauft. Im 4. Geschaeft wurden wir fuendig, die guenstigen sind aber auch hier nicht zu haben, also 329 Dollar, plus Adapter 20 Dollar, plus Einrichtung des Computers 50 Dollar. Na super.

Erstmal die Domain www.climbershome.com gekauft, sicher ist sicher. (Nachtrag: Mittlerweile heißt unsere Seite www.greenclimbershome.com) Schon nach 2 Tagen war uns klar: wir muessen zurueck nach Asien, von hier aus geht nichts, wir fuehlen uns handlungsunfaehig . Also zwei Fluege storniert, zwei neue gebucht: L.A. - Bangkok, Bangkok - Krabi. In Tonsai (groesstes Klettergebiet in Suedostasien) koennen wir wenigstens unter Kletterern schon mal schoen Werbung machen. Heisst, wir muessen ein Plakat erstellen.

Auf nach Las Vegas, San Diego und wieder L.A. Es ist verflixt mit dem WiFi. Kurz vorm Durchdrehen. Nirgendwo war es so schwer ins Internet zu kommen wie in den USA. Also gut, wieder ohne Bildbearbeitungsprogramm und sogar ohne Word (Office ist natuerlich nicht auf dem neuen Netbook, haben nur "WordPad", eine Art kleiner Bruder von Word, mit drauf) ein Plakat erstellt. Weitere Schwierigkeit: die Speicherkarte mit den Bildern von Thakhek, die wir fuer das Plakat braeuchten, hat einen Virus. Koennen also nur auf Bilder, die wir auf den Blog gestellt haben, zurueckgreifen. Wenn da nicht immer das Problem mit dem Internet gewesen waere...Ob auf der Autofahrt nach Las Vegas, durch Death Valley, durch Joshua Tree oder auf dem Ocean Coast Highway Number 1, das Netbook immer auf dem Schoss um Plakat und Texte zu erstellen. Waren nervlich schon ziemlich angespannt. Trotz allem: der kleine Abstecher nach Amerika war richtig geil! Nicht zu vergessen: in Joshua Tree zwei Skyhooks gekauft, Material zum Routenbohren! Panama, Costa Rica und Kuba muessen also ohne uns auskommen.

Mitte Januar 2011 - Thailand Rueckflug nach Bangkok. 12 Stunden Aufenthalt auf dem Airport, bevor es nach Tonsai (Krabi) weitergeht. Nutzen die Zeit, um unsere Eltern endlich von unserem Vorhaben zu berichten. Sie wissen bisher noch gar nicht, dass wir nach Thailand zurueck sind. Oje... In Tonsai wieder in der Kletterhochburg, ca. 500 bis 1000 Kletterer auf einem Haufen, die wir von unseren Plaenen unterrichten muessen, ein reinstes Werbeparadies. Also schnell ein paar Flyer und Poster in viel zu teurem Internetshop ausgedruckt, mit dem Boot nach Ao Nang, Poster laminieren. Nun heisst es, auf sie (die potentiellen Kunden) und Werbung machen. An jedem Kletterspot (natuerlich waren wir selbst auch klettern) allen Leuten ein Flyer in die Hand gedrueckt. Haben in Tonsai zwei Koelner, Mascha und Micha, getroffen, mit denen wir wunderbare Tage verbrachten. "Nebenbei" wieder stundenlange erfolglose Versuche, eine Website zu erstellen. Micha konnte schon ein wenig weiterhelfen, aber online ging noch immer nichts.

Ende Januar 2011 - Laos Nach einer Woche Kletterei und Werbung machen,geht es in 2 Nachtzugfahrten wieder auf nach Vientiane, wieder GD aufsuchen. Erlaubnis der Regierung laesst auf sich warten. Kommen aber ueberein, dass wir schon mal weitere Kletterrouten in Thakhek bohren, wie geil ist das denn...die eigenen Routen bohren! Haben hier wieder 3 Tage Wartezeit. Nutzen diese, um Ulis Bruder mit dem Onlinestellen der Website zu nerven (vielen Dank Martin fuer deine Hilfe!), endlich die Fotospeicherkarte zu entwurmen (vielen Dank Pattrick fuer den Tip!) und Laotisch zu lernen.

Material ist bestellt,warten nun gerade auf den Bus nach Thakhek. Unsere erste Route wird heissen "weidnerworldwide", ist doch klar! Ihr seid alle herzlich willkommen uns beim Erschliessen neuer Waende zu helfen, also: Flug buchen und herkommen!

So, jetzt ist es also raus! Was nun folgt wird fuer uns sicherlich die spannenste Zeit unseres Lebens (als ob das bisher nicht schon spannend genug war!). Ist halt auch alles noch nicht zu 100% sicher. Doch wenn das klappen sollte, erfuellt sich fuer uns ein Traum.

Wir harren der Dinge die da kommen und halten euch auf dem Laufenden.

Seid alle herzlich gegruesst von

Tanja und Uli

12 Kommentare:

  1. hehe,

    endlich ist die katze aus dem Sack!
    Ihr beiden durchgeknallten kletter-heinis und -heininnen ; )

    Ik freu mir für euch. Gute entscheidung.
    uli. nicht vergessen. ich bin beteiligt.
    die zu erwartenden überschüsse gern auch kommentarlos auf mein konto.

    awesome rocks
    brilliant climbing
    chilling atmosphere
    sweet bungalows
    delicious food
    courses for beginners

    haha. großartig. habt ihr schon ne laotische mutti zum kochen verhaftet?

    wer viel klettert, will schließlich viel essen.

    herrschaften. da muss ich ja wohl nochmal nach laos. stell schon mal ein bier kalt (auf eis wird nicht akzeptiert).

    Gut holz!

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  2. hervorragend, und ich hatte schon dedacht es waere nichts geworden, nachdem ihr in den USA ward...bestens,das wird alles gut.
    Uli, keine ahnung ob du meine mail erhalten hast

    der liste muss anscheinend noch unbedingt -cold Beer- hinzugefuegt werden; und seit wann ist eigentlich der Herr Mielke auch beteiligt??

    meldet euch, und so bloed sich das anhoert....bleibt geduldig: good things take time bin schon gespannt wie es weiter geht. sunday

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  3. yeah! Das ist doch was! Freue mich auf weitere News...

    -Papi

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  4. Alter schwede, ihr macht sachen. Aber cool, Laos is ja echt der schön, dann ist mein nächstes Urlaubsziel ja auch schon sicher ;)
    Wie ich lese habt ihr schon jemanden für eure Webseite, sonst hätte ich mich angeboten.
    Drück euch die Daumen dass alles klappt!
    lg, Jule

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  5. Liebe Jule, wie schoen immer wieder von dir und Marlon zu hoeren!Haben uns jedesmal wie Bolle gefreut! Bezgl. Website haben wir nur eine notduerftig hochgeladene Seite mit viel zu vielen Werbepopups. Ulis Bruder hat uns netterweise geholfen beim Onlinestellen. Sehr gerne wuerden wir dein Angebot annehmen! Du kommst wie gerufen! Aber nur wenn du wirklich Zeit und Lust hast. Wir hatten schon von Mascha gehoert dass du fit bist in Sachen Internet! Hast du deine Pruefungen gut ueberstanden? Haben leider deine Mailadresse nicht, vielleicht sendest du diese einfach mal rueber an tanja.weidner@gmail.com?
    Deine Bungalow ist schon reserviert!
    Liebe Gruesse, Tanja und Uli

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  6. Buden bauen, Felsen behauen den Touris über die Schultern schauen.
    Hört sich nach Eurem Ding an. Los gehts!
    Wenn Ihr Vorbestellungen annehmt ich bekomme die Karabinerhackensuite, den Ardbeg ohne Eis and twenty Singahs cold as ice. Klettern müßt Ihr alleine, schade.
    In der Regenzeit Sonic Ballroom.
    Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der weiteren Planung.
    Sok di und LG JanK

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  7. Uiuiui, das klingt super. Zum Glück gehört Laos zu den Ländern unserer Weltreise die ein definitives 2. Mal bei uns in petto haben. Wir sind aber auch ein wenig traurig. Wir haben uns doch schon auf ein Wiedersehen in Köln gefreut. Aber es gibt ja die Regenzeit. So, jetzt müssen wir schnell unsere große Reise abbrechen und für den nächsten Laosbesuch sparen. NZ ist eh zu teuer und wenig abenteuerlich.
    Bis denne und viel Glück euch beiden,
    Micha & Anna

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  8. Hallo Uli und Tanja,

    Über den Siggi und euren Blog habe ich aus New York eure Reise mit Begeisterung und Interesse mitverfolgt. Dass eure Reise jetzt eine solch überraschende Wende macht, freut mich riesig für euch. Laos ist ein super Land und ich bin mir sicher, dass euch eure Kletterleidenschaft und Inspiration großen Erfolg mit eurem Vorhaben einbringen wird.

    Viel Glück und Erfolg für den spannenden Anfang in Laos.

    David S.

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  9. ihr zwei...wir sind sprachlos.aber auch völlig begeistert. und traurig...werden wir euch wiedersehen...in der heimat...?aberund überhaupt...super grund mal nach laos zu kommen, also für uns..baut die hütten aber nicht so schief, wie sie "vermessen" wurden, das ist unpraktisch ;o)...ihr fehlt uns.die marbrinas

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  10. Sehr lustig, wir waren Anfang Januar ebenfalls in Thakek und völlig begeistert! Ab Mitte Januar waren wir danach auch für 2 Wochen in Ton Sai und haben sogar noch euren Flyer bei Chicken-Mama entdeckt! Dann sind wir sicherlich dort auch aneinander vorbei gelaufen!

    Ich wünsche euch viel Erfolg, das Gebiet ist ja wirklich optimal für eure Idee! Wir schauen in ein paar Jahren auch gerne mal vorbei!

    Grüße,
    Martin

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  11. Wie geil ist das denn bitte????
    Ich glaub, ich hab gestern noch gefragt, ob ihr beim Klettermarathon seid. Muahahahaa. Wohl eher nicht!
    Ich wünsche Euch jetzt schon riesig viel Spaß und Erfolg.
    "Leider" habe ich jetzt meinen freien Nachmittag "verplempert" um Euren Blog zu lesen.
    Liebe Grüße aus ganz weit weg
    noch ein Martin ;-)

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  12. Hallo ihr zwei Ausreisser:-)
    Echt coole Story, wird Zeit dass dann auch die Schweizer kommen:-)
    Bin am Mai in Thailand in Chiang Mai und vielleicht schaffe ich es im Juli kurz vorbei zu kommen.
    Würde mich sehr freuen Euch kennen zu lernen.
    ...und vielleicht machen wir mal was zusammen...Yoga is still on:-)
    Take care you guys
    Yvonne

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